Nachfolgend finden Sie ein Beispiel für einen zweitägigen Design-Thinking-Workshop.


Objective
Nachfolgend finden Sie ein Beispiel für einen zweitägigen Design-Thinking-Workshop.
Im Folgenden finden Sie einige Beispiele für Anweisungen, die den Teilnehmern in den eigentlichen Workshops gegeben werden. Sie können sie verwenden, um Ihre eigenen Regeln des Engagements zu formulieren!
Diese Ausbildung ist kein Vortrag.
Die Schulung erfordert eine aktive Teilnahme aller.
Es wird viel Gruppenarbeit geben, und diese Gruppenarbeit muss sich an bestimmte Regeln halten (Flugzeit für alle, Zurückstellung des Urteils usw.).
Das Ziel ist nicht, von Anfang an zu zustimmen - es geht darum, unterschiedliche Perspektiven zu hören und zu erforschen.
Parallelarbeit und der Einsatz elektronischer Geräte während des Trainings sind ein absolutes No-Go.
Diese Schulung erfordert das volle Engagement der Teilnehmer, nicht nur physisch, sondern auch aus geistiger Sicht.
Manchmal fühlen Sie sich etwas merkwürdig, vor allem, wenn Sie seltsame Dinge tun, die Sie in Ihrem täglichen Geschäftsalltag nicht gewohnt sind. Dies ist jedoch ein besonderer Bestandteil von Design Thinking und es gibt keinen Weg, ihn zu umgehen.
Diese Schulung hat eine Gedankenagenda, und daher werden alle Sitzungen streng an die Zeit geknüpft.
Die Tagesordnung ist nicht der einzige Grund dafür. Zeitboxen ist auch ein Treiber für Kreativität, vor allem bei wilden Teamwork-Ansätzen. Das Zeitboxen ist von entscheidender Bedeutung, um das Erreichen von Ergebnissen sicherzustellen.
David Kelley (IDEO) sagt: „Design Thinking ist ein undurchsichtiger Prozess. Wenn du es nicht einmachst, verirrst du dich im Weltraum."
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